Selbstversorger-Kit Sommer

Endlich mit dem eigenen Gemüseanbau starten!

Mit diesem Selbstversorger-Kit könnt ihr auch dann eigenes Gemüse ernten, wenn ihr keinen grünen Daumen habt. Denn darin ist alles enthalten, was ihr für einen leckeren Quadratmeter Gemüse braucht. Ob auf dem Balkon, im Hochbeet oder im normalen Gartenbeet – überall könnt ihr loslegen. Es ist viel einfacher, als ihr denkt!

Sichere dir das limitierte Selbstversorger-Kit!

Im Selbstversorger-Kit ist alles drin, was du für einen Quadratmeter Gemüsebeet brauchst.

Endlich selbst angebautes und super-frisches Gemüse ernten – nachhaltig und auch für Anfänger geeignet. Das Neudorff Selbstversorger-Kit ist DER Startknopf für deine Gemüseproduktion

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Alles für 1 qm Gemüse

Eigenes Gemüse könnt ihr fast überall anbauen: auf dem Balkon, der Terrasse, im Hochbeet oder im normalen Gartenbeet. Selbst ohne grünen Daumen könnt ihr endlich selbst ernten.

 Das braucht ihr zusätzlich:

Schritt für Schritt zu eurer Ernte

Start im Hochbeet

  • Wenn die Erde in eurem Hochbeet abgesackt ist, füllt sie wieder auf mit unserer torffreien NeudoHum Hochbeet- & GewächshausErde.
  • Mit dem 3-Zinken-Grubber könnt ihr größere Erdbrocken leicht zerkleinern.
  • Achtet darauf, die Erdoberfläche möglichst gerade zu bekommen.

Start im Gemüsebeet

  • Entfernt aus dem Beet Steine, Pflanzenreste und Unkraut. Die Steine könnt ihr in einer sonnigen Gartenecke aufschichten – die Tiere im Garten, wie Eidechsen und Wildbienen, freuen sich drüber.
  • Lockert den Boden mit einer Grabegabel. Dazu stecht ihr einfach diese Gabel in den Boden, hebt ihn etwas an und lasst ihn fallen. Die größeren Brocken, die dabei entstehen, könnt ihr gleich noch zerkleinern mit der Grabegabel.
  • Wenn der Boden nach 3-4 Tagen abgetrocknet ist, recht ihr ihn mit der Harke. Letzte Erdbollen könnt ihr gleich damit zerkleinern. Je feinkrümeliger der Boden ist, umso leichter haben es die zarten Keimlingswurzeln eures Gemüses mit dem Wachsen.

Start auf dem Balkon

  • Nutzt einen Kasten oder Topf mit mindestens 25 cm Höhe. Es sollte möglichst mehrere Abzugslöcher im Boden haben, damit das Wasser leicht ablaufen kann.
  • Gebt die torffreie NeudoHum Tomaten- & GemüseErde hinein. Mit dem 3-Zinken-Grubber könnt ihr gut die Erdbollen zerkleinern.
  • Sorgt für eine möglichst ebene Erdoberfläche.

Alles vorbereitet? Dann könnt ihr jetzt schon aussäen

Ab Ende April könnt ihr loslegen und die Samen aussäen. Auf den Samentütchen steht genau drauf, wie die Samen in der Erde liegen sollten. Und auch die Abstände zwischen den Reihen und zwischen den einzelnen Samenkörnern ist da angegeben.

Jetzt könnt ihr direkt loslegen. Die beste Reihenfolge unter den Aspekten der Mischkultur ist Rucola, Knollen-Fenchel, Radieschen und Buschbohnen. Die Kapuzinerkresse könnt ihr gut in die Ecken setzen, sie ranken etwas über den Rand hinaus.

Aussäen Schritt für Schritt

Mit dem 3-Zinken-Grubber aus dem Kit lockert ihr den Boden. Danach zieht ihr beispielsweise mit einer Pflanzgabel eine Saatrille. Legt die Samen einzeln in die Saatrille ab. Gebt den MyccoVital Wurzelaktivator in die Saatrille. Er sorgt dafür, dass die kleinen Pflänzchen Wasser und Nährstoffe noch besser aufnehmen können. Schließt die Saatrille danach einfach mit den Fingern und drückt den Boden leicht an. Gießt euer kleines Beet vorsichtig, und haltet eure Samen in nächster Zeit feucht. Die Erde darf nicht austrocknen.

Steckt an den Anfang jeder Saatrille ein Etikett oder Stöckchen. So findet ihr die Samen leichter und könnt sie besser von Unkraut unterscheiden. Das, was neben der Rille wächst, ist auf jeden Fall Unkraut!

So geht es nach dem Aussäen weiter

  • Wenn die jungen Pflänzchen etwa 8 bis 10 cm hoch sind, könnt ihr sie erstmalig mit dem organischen BioTrissol HochbeetDünger gießen. Ein zweites Mal könnt ihr nach weiteren 6 Wochen nachdüngen.
  • Zur gleichen Zeit könnt ihr die Pflanzen mit dem BioKraft Grundstoff Brennnessel einsprühen. Er sorgt für stabile Blätter, in das Schädlinge nicht so einfach eindringen können.
  • Sollte sich das eine oder andere Unkraut breitmachen wollen im Beet, zupft ihr es einfach raus. 

Wann ist alles erntereif?

  • Von der Kapuzinerkresse könnt ihr Blätter, Blüten und Knospen essen, sobald sie da sind. Die Knospen könnt ihr wie Kapern einlegen.
  • Beim Rucola könnt ihr die einzelnen Blätter ernten, sobald sie etwa 8-10 cm lang sind. Sie wachsen immer wieder nach.
  • Die Radieschen sind erntereif, sobald sie groß genug sind. Übrigens könnt ihr auch das Laub verzehren.
  • Bei den Buschbohnen macht ihr einfach den Test: wenn ihr sie in der Mitte einfach durchbrechen könnt und die Bruchstellen schön grün und saftig aussieht, ist sie reif für den Kochtopf. Das ist meist nach etwa 8 Wochen der Fall. Die Hülsen werden etwa 18 bis 20 cm lang.
  • Der Knollenfenchel ist meist etwa nach 12 Wochen erntereif. Wenn die Blüte beginnt, wird die Knolle oft zäh und ist nicht mehr so lecker. Erntet ihn auf jeden Fall vor dem ersten Frost. Ihr könnt sowohl die Blätter als auch die Blüten essen. Ihr könnt ihn einfach unterhalb der Knolle abschneiden. Oder ihr zieht die ganze Pflanze raus und schneidet die Wurzeln ab. Ihr könnt auch eine Knolle bis zur Samenbildung stehen lassen und dann die Samen ernten, trocken lagern, und im nächsten Jahr aussäen.