Name: Nathalie
Beitrag vom: 25.03.2012
Hallo,
wir haben seit 3 Jahren 4 Brombeersträucher der Sorte Theodor Reimers im Garten. Leider hatten wir mit ihr bis jetzt kein Glück: ein riesen Problem war bisher Rutensterben. Wir waren immer wieder dran, die befallenen Ruten raus zu schneiden, die meist von irgendwo in mittlerer Höhe anfingen "faul" zu werden. Wenn dann mal die ein oder andere Frucht gebildet wurde, wurde sie nicht richtig reif, was wie hier im Pflanzendoc stand an der Brombeergallmilbe lag. Außerdem haben wir an einem Strauch einen "Mäusetunnel-Ausgang" gefunden, was uns vermuten lässt, dass auch dort der ein oder andere Schaden vorliegt, auch wenn man ansonsten in diesem Beet keine weiteren Hinweise darauf sehen kann und die Ruten fest standen (im Gegensatz zum Rest des Gartens, der inzwischen regelrecht von den Viechern umgegraben wurde (einen Teil der Bäume mussten wir schon ersetzen - jetzt im Drahtgeflecht gepflanzt)).
Um dem Ganzen Herr zu werden haben wir im Januar jetzt alle Ruten komplett zurück geschnitten, in der Hoffnung, dass die Pflanzen dieses Jahr komplett neue gesunde Ruten bilden. Vor 1 Wochen haben wir dann zusätzlich mit Algan Wachstumshilfe gegossen. Können wir sonst noch irgendetwas machen, damit jetzt gesunde und kräftige Ruten wachsen (die dies hoffentlich auch bleiben) und was können wir für die Zukunft beachten? Oder müssen wir davon ausgehen, dass die einmal befallenen Pflanzen nicht mehr gesund nachwachsen werden (immerhin sind die Wurzelstöcke ja noch die selben)?
Schonmal vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße
Nathalie
wir haben seit 3 Jahren 4 Brombeersträucher der Sorte Theodor Reimers im Garten. Leider hatten wir mit ihr bis jetzt kein Glück: ein riesen Problem war bisher Rutensterben. Wir waren immer wieder dran, die befallenen Ruten raus zu schneiden, die meist von irgendwo in mittlerer Höhe anfingen "faul" zu werden. Wenn dann mal die ein oder andere Frucht gebildet wurde, wurde sie nicht richtig reif, was wie hier im Pflanzendoc stand an der Brombeergallmilbe lag. Außerdem haben wir an einem Strauch einen "Mäusetunnel-Ausgang" gefunden, was uns vermuten lässt, dass auch dort der ein oder andere Schaden vorliegt, auch wenn man ansonsten in diesem Beet keine weiteren Hinweise darauf sehen kann und die Ruten fest standen (im Gegensatz zum Rest des Gartens, der inzwischen regelrecht von den Viechern umgegraben wurde (einen Teil der Bäume mussten wir schon ersetzen - jetzt im Drahtgeflecht gepflanzt)).
Um dem Ganzen Herr zu werden haben wir im Januar jetzt alle Ruten komplett zurück geschnitten, in der Hoffnung, dass die Pflanzen dieses Jahr komplett neue gesunde Ruten bilden. Vor 1 Wochen haben wir dann zusätzlich mit Algan Wachstumshilfe gegossen. Können wir sonst noch irgendetwas machen, damit jetzt gesunde und kräftige Ruten wachsen (die dies hoffentlich auch bleiben) und was können wir für die Zukunft beachten? Oder müssen wir davon ausgehen, dass die einmal befallenen Pflanzen nicht mehr gesund nachwachsen werden (immerhin sind die Wurzelstöcke ja noch die selben)?
Schonmal vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße
Nathalie