Name: Andreas aus Dieburg
Beitrag vom: 03.10.2010
Liebe Experten von Neudorff,
ich habe eine Kletterrose, die von Sternrußtau befallen ist.
Auch radikales Zurückschneiden hat nicht zur "Ausrottung" des Problemes geführt - der Sternrußtau kam trotz Spritzens erneut wieder durch.
Ich erwäge nun, eine andere Rose an den selben Standort zu pflanzen. Ist nun damit zu rechnen, dass der Standort "sternrußtauverseucht" ist?
D.h., muss ich damit rechnen, dass die neue Rose den Sternrußtau von ihrer Vorgängerin erbt? Oder spielt es keine Rolle, dass an dem Standort unmittelbar vor der Neupflanzung schon einmal eine Rose mit Sternrußtau gewachsen ist?
Vielen Dank für Ihre Tipps im Voraus.
Andreas aus Dieburg
ich habe eine Kletterrose, die von Sternrußtau befallen ist.
Auch radikales Zurückschneiden hat nicht zur "Ausrottung" des Problemes geführt - der Sternrußtau kam trotz Spritzens erneut wieder durch.
Ich erwäge nun, eine andere Rose an den selben Standort zu pflanzen. Ist nun damit zu rechnen, dass der Standort "sternrußtauverseucht" ist?
D.h., muss ich damit rechnen, dass die neue Rose den Sternrußtau von ihrer Vorgängerin erbt? Oder spielt es keine Rolle, dass an dem Standort unmittelbar vor der Neupflanzung schon einmal eine Rose mit Sternrußtau gewachsen ist?
Vielen Dank für Ihre Tipps im Voraus.
Andreas aus Dieburg