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Name: Kati
Beitrag vom: 02.09.2012
Guten Tag,
Wir haben auf unserem Grundstück einen ca. 18 Meter hohen Walnussbaum stehen, bis Anfang dieses Jahres ein wahres Prachtexemplar. Leider starben im Frühjahr ganz plötzlich unzählige Triebe ab und wir müssen nun einen radikalen Kronenrueckschnitt durchführen lassen. Obwohl viele Gehölze hier in Brandenburg durch den trockenen Winter sehr gelitten haben, möchte ich für den Baum eine andere Ursache ausschließen. Unser Gärtner ist sich auch unsicher, da die toten Aeste vornehmlich auf einer Seite liegen. Könnte es auch ein Wurzelschaden sein? Wie stellt man dies bei einem solch großen Baum fest? Wir haben vor 4 Jahren den Garten modellieren lassen und dabei u.a. Im Kronenbereich des Baumes eine Totholzmauer aus Pappel angelegt. Der Gärtner schließt dies als Ursache aus.
Ich könnte mal zwei Vorher-Nachher-Bilder senden.
Vielen Dank im Voraus für Ihren Rat.
Herzliche Gruesse
Kati
Wir haben auf unserem Grundstück einen ca. 18 Meter hohen Walnussbaum stehen, bis Anfang dieses Jahres ein wahres Prachtexemplar. Leider starben im Frühjahr ganz plötzlich unzählige Triebe ab und wir müssen nun einen radikalen Kronenrueckschnitt durchführen lassen. Obwohl viele Gehölze hier in Brandenburg durch den trockenen Winter sehr gelitten haben, möchte ich für den Baum eine andere Ursache ausschließen. Unser Gärtner ist sich auch unsicher, da die toten Aeste vornehmlich auf einer Seite liegen. Könnte es auch ein Wurzelschaden sein? Wie stellt man dies bei einem solch großen Baum fest? Wir haben vor 4 Jahren den Garten modellieren lassen und dabei u.a. Im Kronenbereich des Baumes eine Totholzmauer aus Pappel angelegt. Der Gärtner schließt dies als Ursache aus.
Ich könnte mal zwei Vorher-Nachher-Bilder senden.
Vielen Dank im Voraus für Ihren Rat.
Herzliche Gruesse
Kati