![no_image.jpg](/fileadmin/_processed_/6/c/csm_no_image_41c565946d.jpg)
Name: benedikt
Beitrag vom: 21.08.2013
Ich habe mehrere Fragen zu ihrem Produkt:
1. Im Rahmen einer Bodensanierung werden 500 gr./qm Urgesteinsmehl als Erstgabe empfohlen. In den Folgejahren dann 100-150 gr/qm. Ich habe nun gelesen, dass eine spürbare Wirkung trotzdem erst nach 3 Jahren eintritt. Trifft das auch auf das sehr fein gemahlene Urgesteinsmehl von Neudorff zu bzw. wie wirkt dieses überhaupt?
2. Im nächsten Jahr möchte ich das Urgesteinsmehl auch der Brennessel- und Schachtelhalmjauche zur Geruchsbindung beifügen. Wieviel sollte ich da nehmen und empfiehlt es sich trotzdem noch im Frühjahr die empfohlende Jahresdosis (für Folgejahre) auszubringen? Besteht die Gefahr der Überdosierung bzw. wird der Boden zu basisch?
3. Kann das Urgesteinsmehl auch zum Bestäuben zur Vermeidung von Pilzkrankheiten genommen werden?
Freundliche Grüße
benedikt
1. Im Rahmen einer Bodensanierung werden 500 gr./qm Urgesteinsmehl als Erstgabe empfohlen. In den Folgejahren dann 100-150 gr/qm. Ich habe nun gelesen, dass eine spürbare Wirkung trotzdem erst nach 3 Jahren eintritt. Trifft das auch auf das sehr fein gemahlene Urgesteinsmehl von Neudorff zu bzw. wie wirkt dieses überhaupt?
2. Im nächsten Jahr möchte ich das Urgesteinsmehl auch der Brennessel- und Schachtelhalmjauche zur Geruchsbindung beifügen. Wieviel sollte ich da nehmen und empfiehlt es sich trotzdem noch im Frühjahr die empfohlende Jahresdosis (für Folgejahre) auszubringen? Besteht die Gefahr der Überdosierung bzw. wird der Boden zu basisch?
3. Kann das Urgesteinsmehl auch zum Bestäuben zur Vermeidung von Pilzkrankheiten genommen werden?
Freundliche Grüße
benedikt